Es ist erwiesen, dass Yoga durch Übungen, die Geist, Körper und Seele vereinen, Stress abbauen kann. Wenn du ein Yoga-Anfänger bist, dann werden dich diese sieben Tipps auf den Weg zu einem zentrierteren Leben bringen.
1. Sprich vorher mit deinem Arzt und erkläre ihm, welche Art von Yoga-Stellungen du beabsichtigst zu praktizieren. Zeige ihm Bilder der Posen zur Veranschaulichung. Dein Arzt kann bestimmte Posen ausschließen, wenn du unter Bluthochdruck, Glaukom, einer Vorgeschichte mit Netzhautablösung oder einer Herzerkrankung leidest. Stelle sicher, dass du die Empfehlungen deines Arztes auch befolgst.
2. Finde eine Yoga-Klasse, die deinen Fähigkeiten am besten entspricht. Sprich vor deiner Anmeldung mit deinem künftigen Lehrer und entscheide, ob du das Programm bewältigen kannst oder nicht. Es ist sehr wichtig, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Probiere ein paar Anfängerkurse aus, bevor du dich in anspruchsvollere Klassen begibst. Gehe dabei nicht zu schnell vor, erlaube deinem Körper sich auf die Übungen einzustellen.
3. Höre auf deinen Körper und sei dir deiner körperlichen Fähigkeiten bewusst. Du willst dich schliesslich nicht verletzen. Vergewissere dich, dass dein Leher dein Erfahrungsniveau und deine eventuellen Einschränkungen versteht. Erlaube niemandem dich zu schnell voranzutreiben. Denke daran, dass dies Spaß machen und entspannend sein soll.
4. Wenn du keine Klasse findest, die deinen Bedürfnissen entspricht, kannst du jederzeit zu Hause Yoga praktizieren. Es gibt viele Bücher, Programme und Kassetten, die dir deinen Einstieg erleichtern. Suche im Internet nach den besten Produkten und lies dir die Rezensionen durch. Sprich mit anderen, um die besten Empfehlungen zu erhalten.
5. Warum versuchst du es nicht mit Privatunterricht? Du könntest dir einige Einzelstunden bei einem Lehrer in deiner Nähe buchen. Die meisten Yoga-Lehrer bieten auch Privatstunden an oder können dir bei der Gestaltung deines eigenen Programms helfen. Dies ist eine gute Möglichkeit, um direkt anzufangen. Du kannst nach deinem Einzelunterricht, bei dem du schon mal die Grundlagen gelernt hast, auch jederzeit am Gruppenunterricht teilnehmen oder zu Hause weiter üben.
6. Finde einen Yogafreund oder eine Yogafreundin. Es macht viel mehr Spaß, gemeinsam mit jemandem zu üben und es wird dir auch helfen, Verletzungen zu verringern. Es ist auch eine gute Möglichkeit, deinen Enthusiasmus und dein Interesse aufrechtzuerhalten.
7. Vor den Übungen solltest du nur leicht essen. Warte nach den Mahlzeiten mindestens zwei Stunden, bevor du mit dem Yoga-Unterricht oder den Yoga-Übungen beginst. Ein leerer Magen ist am besten, allerdings solltest du auch nicht so hungrig sein, dass dich während der Entspannungs- oder Meditationsübungen nicht auf die Posen konzentrieren oder deinen Spaß haben kannst.
Und jetzt ist es an der Zeit, nach deiner Yoga-Matte und einem Handtuch zu greifen und das Beste aus deinen Yoga-Übungen herauszuholen.
